"Fackel-Lauf und okkulte Symbolik"
Leserkommentar aus der Zeit:Der Fackellauf gehört überhaupt nicht zum traditionellen olympischen Zeremoniell, sondern wurde erst 1936 von den Nazis als rein politische Reklame erfunden, die mit den olympischen Sportwettkämpfen nichts zu tun hat. Auch die Anwesenheit ausländischer Staatsoberhäupter bei der Eröffnungszeremonie dieser Sportveranstaltung war nie erforderlich, und tatsächlich kamen fast keine 1936 nach Berlin. 1. August 1936: Die olympische Fackel erreicht den Lustgarten in Berlin. Ein Ministerialrat des Propagandaministeriums hatte den Fackellauf von Olympia zum Austragungsort der Spiele erfunden. Er erinnert noch heute an den antiken wie an den nationalsozialistischen Feuerkult.
Quelle:
Im Würgegriff der PolitikDie Bush-Familie und ihre Illuminati RitualeOlympic Torch Symbolik (Dec.21-22, 2001) - von James Whisler
Luciferian George W. Bush bei der Teilnahme an der Olympischen Zeremonie zur Wintersonnenwende, steht neben dem Kessel (als Symbol für das Handwerk), die Fackel zu akzeptieren (was bedeutet, die Beleuchtung der antiken Mysterien) von einem Olympia-Läufer.
Er ist gekleidet in der traditionellen Freimaurer kontrastierenden Farben schwarz und weiß, was ihrer gnostischen dualistischen Weltanschauung entspricht.
Die Fackel welche er hält ist 33 cm lang (Jesus Christus verweilte angeblich 33 Lebensjahre auf der Erde;33 Logengrade etc.).
Die Zeremonie fand auf dem South Whitehouse Rasen, in Anwesenheit des Phallus des Osiris statt,der Gott welcher traditionell stirbt und zu jeder Winter-und Sonnenwende wiedergeboren wird - zu Weihnachten als Horus (Tammuz, Zeus, etc).
Nach der Zeremonie mit der Fackel,
werden Bush,seine Frau,Eltern und Töchter in Camp David vermutlich eine geheimes satanisches Ritual zur Sommersonnenwende zelebrieren.
Bei Okkultisten gibt es eine Heiligkeit in der Einheit des Feuers mit Eis. Zusätzlich zu der Olympischen Fackel wird auch der Winter symbolisiert.
Im Rockefeller Center, wo die Statue des Prometheus steht (im Bild oben), die legendäre Figur stahl den Göttern das Feuer,
hier mit Blick auf die Eisbahn.
Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei
mit besonderer Rücksicht auf die Mythologien
und Mysterien des Alterthums
von Dr. Jos. Schauberg, Zürich 1861Eben so waren bei den Griechen der auffahrende Helios und die herabsteigende oder herabfahrende Selene sehr üblich und z. B. am östlichen Gibelfelde des Parthenon zu Athen und am Throne des Zeus zu Olympia dargestellt.
Dasselbe Symbol muss auch in den Mithrasmysterien gebräuchlich gewesen sein und erscheint mehrfach auf Mithrasdenkmalen.
Auf aufgefundenen Mithrasdenkmalen erscheinen zwei Genien, der eine mit erhobener, der andere mit gesenkter Fackel, und über der Mithrashöhle, der maurerischen dunkelen Loge, fährt der Sonnengott einerseits mit seinem Gespanne empor, während andererseits die Göttin des Mondes das ihrige hinablenkt.
Die Genien mit der erhobenen und gesenkten Fackel sind hier ganz gleichbedeutend mit der aufgehenden Sonne und dem untergehenden Monde.
Quelle:
InternetlogeQuelle:
wiki
Die Statue der Freiheit:Die Statue of Liberty im Hafen von New York war ein Geschenk des französischen Grossorient an die amerikanischen Brüder.
Der Schöpfer, Frédéric-Auguste Bartholdi war ein Freimaurer.
Der Freimaurer Gustav Eiffel, der den Eiffelturm in Paris konstruiert hatte, lieferte die technischen Voraussetzungen.
Freimaurer in Frankreich sammelten das Geld für die Statue, amerikanische Freimaurer finanzierten den Sockel und schliesslich legte die Grossloge von New York den Grundstein für das einzigartige Werk.
Die Statue wurde 1884 übergeben, eigentlich sollte diese schon bei der Hundertjahrfeier der 1. Freimaurerischen Republik überreicht werden.
Bartholdi plante die Statue eigentlich zur Eröffnung des Suezkanals 1867 und nannte die Schöne noch ganz unverblümt bei ihrem Namen:
ISIS oder Juno. (Interessanterweise erscheint die Göttin Juno fackelhaltend auf einer Münze des Vatikan aus dem Jahre 1963 - während der Amtszeit des FM-Papstes Johannes XXIII...)
Interessant hier die Göttin Juno auf einer Vatikan-Münze im Jahr 1963 (Bekanntmachung ihrer Fackel) während der Zeit der angeblichen Freimaurer Roncalli's Pontifikats - namens Johannes XXIII, Architekt des verheerenden zweiten Vatikanischen Konzil.
Die Göttin Isis ist bekannt durch viele Namen, darunter Juno.
Bartholdi, wie viele französische Freimaurer seiner Zeit, war tief durchdrungen von 'ägyptischen' Ritualen und es wurde oft gesagt, dass er das Konzept für die Original-Statue als Bildnis der Göttin Isis, und erst später zu einer "Statue of Liberty " umbenannte.
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