und was ist mit Neuschwabenland ?
still,still !
bevor geschossen wird erst informieren !
Admiral Byrd hatte etliche Verluste eingefahren,bei dem Versuch,dieses Reichsdeutsche Gebiet zu erobern !
Nach Kriegsende sind die Amis mit etlichen Schiffen (auch Flugzeugträger) und einer nicht geringen Streitmacht in das Reichsdeutsche Gebiet eingerückt,
aber man musste mit hohen Verlusten schon bald die Rückreise antreten !
Nix davon in den Geschichtsbüchern gelesen ?
nicht wundern,ich auch nicht ;--)
Vor ca.2 Jahren hatte ich mir ein Buch bestellt: "Die Dritte Macht"
ca. 6 Monate später durfte es mit dieser Titelüberschrift nicht mehr gedruckt werden.
Falls jemand Interesse hat zu googeln,
gib mal Phantom U-Boot Schweden ein.
Vor Jahren wurde bekannt,wie immer wieder unbekannte U-Boote ins schwedische Hoheitsgewässer schipperten.
Man legte Minen und Stahlnetze aus um diesen Spuk ein Ende zu bereiten.
Erst verdächtigte man die Russen der Spionage.
Diese stritten diese Zusammenhänge Kopfschüttelnd ab.
Letztlich waren die Stahlnetze zerschnitten und bis heute wurde kein einziger Eindringling gefasst.
Kürzlich sah ich eine Doku,wo durch Geisteskontakte (ja,das gibt es auch)
bestätigt wurde,dass nach Kriegsende eine Atombombe zum Einsatz kam,diese aber durch die gewisse Technik erfolgreich abgewehrt werden konnte.
hier noch ein kleiner Film:
Landig hatte darauf bestanden,diese Doku erst nach seinem Tod senden zu lassen !
Wilhelm Landig über die Absatzbewegung im dritten Reichso so,auf auf zum Gefecht,
ich habe fertig !
LG
Armin
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hier nun meine Ergänzung zum Thema:
Phantom U-Boote oder wer beherrscht wirklich die Pole ?Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr.
(WAZ, 6.6.81) "U-Boote tauchen vor den Schären": Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen.
(Ruhrnachrichten, 9.9.82) Kaum ein Entrinnen aus dem eisernen Griff der schwedischen Marine: "Seehund" und Fangnetze stoppen die Flucht des mysteriösen U-Bootes... Schwere U-Boot-Jagdhubschauber schweben in der weitverzweigten Schärenwelt, wo Wasser und Land pausenlos ineinander übergehen, Wasserbomben detonieren, dann werden erneut die Schleppwasserhorchgeräte hinuntergelassen - der Nervenkrieg gegen das fremde U-Boot, das in 30 Metern Tiefe verharrt, dauerte gestern schon sechs Tage. Die beiden einzigen Fluchtwege aus diesem Labyrinth sind abgesperrt, starke Drahtnetze verschließen die Ausgänge, die schwedische Marine hat ihr eigenes U-Boot "Seehund" an den nördlichen Ausgang kommandiert, Taucher liegen auf Schlauchbooten in Bereitschaft, mit Echoloten wird der Grund der Ostsee durchkämmt
(Ruhr-Nachrichten, 7. Oktober 1982)Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben.
(Ruhrnachrichten, 7.10.82) Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel.
(Bild Zeitung, 8.10.82) Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein - Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd.
(FAZ, 2.5.83)Stockholm stellt U-Boot Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel. Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwandt, mit der Minen aus großer Entfernung gesprengt werden können.
(Ruhrnachrichten, 11.5.83) Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot vor ihrer Basis Karlskrona intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalitä, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden.
(Offenburger Tageblatt, 16.2.1984)Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft.
(Westfälische Rundschau, 7.3.84)Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt.
(Westfälische Rundschau, 17.12.84) Norweger suchen fremdes U-Boot.
(Oberhessische Presse, 28.4.86)Neuseeland: Unbekanntes U-Boot gesichtet.
(WAZ, 17.4.86) Es verging kein Jahr, in dem nicht vor Skandinavien, insbesondere in schwedischen Hoheitsgewässern diese unbekannten U-Boote gesichtet wurden. Ihre Identität konnte nie festgestellt werden.Wieder fremde U-Boote in Schweden - Russen können es nicht gewesen sein.
(FAZ, 25.10.86) Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden.
(Bild, 21.10.86) Schweden wieder auf U-Bootjagd
(Oberhessische Presse, 3.7.87) Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten - Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften.
(FAZ, 11.8.87) Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote.
(Ruhrnachrichten, 22.12.87) Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. "Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt."
Dagbladet, 1.2.88 Die Sowjetunion bot den Schweden sogar ihre Hilfe im Kampf gegen die unbekannten U-Boote an: In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Minen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die "verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken", weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden.
Die Welt, 7.6.88