Zum Thema Nestlé wurde mir noch dieser Link übermittelt:
Merkel und Bulcke legen Grundstein für Nestlé-Werk in Schwerin
Hier ein kleines Guten Morgen-"Gebet" von einem Freund:
Die Welt in Händen von Tausend und Einer Loge, Klubs und ihren Subklubs, Freimaurer, die längst keine Freigeister mehr sind und sich anmaßen, Welt machen zu müssen. Bildberger, die keine Schlauberger mehr sind und die Welt in ihrer sensiblen Komplexität entwerten.
Der „33er“ und die vielen anderen „Sub-Logerln“. Alle aus allen Lagern und Richtungen und Überzeugungen treffen sich im Geheimbund, man würde staunen wie kommerzielle Widersacher eigentlich Blutsbrüder sind.
Die fast ausgerotteten Rothäute von Drüben wussten, was lebbare Nachhaltigkeit ist und eine friedliche Gesellschaft braucht.
Respekt. Und sie wussten das seit tausenden von Jahren. Die Großmeister aller „weltlichen Hinterzimmer“ vermutlich noch immer nicht. Was für eine Welt ist das? Was für eine Welt hätten’s denn gern, die selbst gemachte Elite? Die Selbstgekrönten?
Der Kleine Maxi stellt sich die Große Welt vor. Nur, und ich denke und liege da ziemlich sicher, gibt es schon viele solcher Kleinen Maxis auch in den geheimsten Logen und Verbänden und Verschwörungsgrüppchen.
Es wird Zeit, dass die Elite erwachsen wird und nicht wie Kleine Kinder in postinfantiler Weise die Welt verzocken und verheizen. Wurden sie zu wenig geliebt, dass sie so wütend und verachtend auf alles Lebendige reagieren. „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will!“ Dieses berühmte Zitat eines alten, ehrwürdigen Mannes kennen wir alle!
Was ist das für eine Welt? Vermutlich hatte Prof. Konrad Lorenz Recht. Unsere, von blinden Ökonomen und blinden Technokraten gesteuerte Welt ist eine Sackgassenentwicklung, die es in jeder stammesgeschichtlichen Entwicklung gibt. Die so genannten absterbenden Zweige des Evolutionsbaumes. Muss das so sein, absolut?
Nein, wenn heilende Einsicht in dieser „Elite“ sein darf, denn Einsicht ist Weitsicht!!!
Das Volk hat sich vom diskriminierten Stimmvieh weiterentwickelt, sich emanzipiert. Die Basis ist lernfähig und bildungsorientiert.
Das vergessen viele der Welt machenden Elite. Und am Ende ist auch das Volk nicht wirklich berechenbar. Es stellt die Variable dar, den Unsicherheitsfaktor.
Gott sei Dank!
Eine Art von Freiheit, ein beständiger Kampf um den Respekt des Freien Willens.
Was ist das für eine Welt? Was zerstört letztlich ein großes System.
Die vielen daraus entwachsenen und konkurrierenden Subsysteme, die wie Krebsgeschwüre ihrer Entsprechung folgen und sich in permanentem Teilungsbedürfnis den gesamten Organismus absterben lassen. Eine vorprogrammierte Katharsis im Bezug auf Reinigung, auf Selbstreinigung. Das passiert, wenn die Subsysteme Machtansprüche stellen und alleinig alles kontrollieren wollen.
Statt kooperieren manipulieren. Wenn’s zu „bunt“ wird, wird dem ein Ende gesetzt, von wem und was auch immer.
Es tut mir leid, kann man diese Elite, die in bestimmten Universitäten herangezüchtet, konditioniert und hirnmanipuliert wird und sich an „neuralgischen“ Punkten weiter fortpflanzt, wirklich noch ernst nehmen?
Leider schon, denn ihr verantwortungsloses Spiel ist gefährlich und scheut kein Massaker und keinen Genozid.
Aber sind sie wirklich intelligent? Menschen achtend und würdigend? Respektvoll? Gehen sie denn untereinander respektvoll um?
Haben nicht auch dort die Geschwister Neid und Gier Einzug erhalten?
Wenn bestimmte Erwachsene mit der Mutter Erde „DKT“ spielen hat das halt nur einen Unterschied, nämlich, dass ihr Spiel fatale Folgen hat, irreversible Schäden anrichtet und aus ethischmoralischer, wie sozialästhetischer Sicht eigentlich unentschuldbar ist. Es ist ein kindisches, aber sehr gefährliches Spiel.
Kann man die vernetzten Geheimnistuer denn sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass die heutige gesellschaftliche Welt so aussieht, wie sie eben ist.
Wir zählen bereits 4 Welten auf nur einem Planeten.
Wenn einmal Skrupellosigkeit mit Intelligenz verwechselt wird, dann treibt das ihre Blüten. Oder anders benannt, verbreitet es Metastasen, die sich rasend schnell um den ganzen Globus verbreiten. Die Intelligenz einer Spezies misst sich an der Intensität ihrer funktionierenden Sozialstrukturen.
Evolution findet immer auf sozialer Ebene statt.
In Wahrheit befinden wir uns im hoch technisierten Mittelalter. Vielleicht haben wir vorerst die höchste Stufe des Homo Fabers erreicht, denn der intelligente Mensch, der Homo Sapiens kommt erst, behauptete einmal Prof. Konrad Lorenz, als man Ihn nach dem „Missing Link“ befragte.
Wer hat der sagt, wer nichts hat schweigt. Die Elite sagt uns, wie der Hase läuft, und der Hase läuft, wie die Elite will, weil ihn die Angst treibt.
Und er läuft bis er tot umfällt.
Was für eine Welt. Wer aber nichts hat und nichts mehr zu verlieren hat, der kann nur mehr gewinnen, auf welche Weise auch immer und er ist nicht mehr berechenbar, nicht mehr kontrollierbar. Er ist aus dem Ruder. Und wenn immer mehr aus dem Ruder sind, wird das kaum noch manövrierfähige Schiff zum Spielball der maritimen Kräfte.
Welche Vision bzw. Endvision hat die Elite denn für uns alle? Das wäre wirklich interessant.
Am Ende wird jede Elite, die keine Verbindungsfäden mehr zur nährenden Mitte hat, von ihr wieder „gefressen“. Schade, dass es immer so weit kommen muss.
Es ist so, als würde ein Kind noch stundenlang am Mutterbusen nuckeln, auch wenn er schon längst leer ist.
Die Elite nuckelt und nuckelt und das Volk hat keine Kraft mehr, Milch zu produzieren. Was ist das für eine Welt. Die Rothäute von Drüben würden uns sagen:
„Lasst endlich Erwachsene Häuptlinge werden!“
Die Erde samt ihrer wunderbaren, vielfältigen Lebensformen ist kein Spielplatz für Menschen dieser Kategorie von Unersättlichen, von „Dauersaugern“.
Ich frage mich, was für Mitglieder dieser elitären Weltmacher denn Lebensqualität bedeutet, die sie mit Privatarmeen und Bodyguards und aufwendigstem Sicherheitssystem verteidigen müssen?
Eine Elite, die Angst hat, Angst vor der Basis? Was ist das für eine Welt?
Vermutung: Die Experten glauben noch immer zu wissen was der eigentliche Souverän (Volk) weiß um ihnen zu glauben.
Aber vielleicht soll das Basiskollektiv ja nur glauben, dass die „Geheimen Thinktankmembers“ so ungemein „schlau“ wären, denn allein dieser Zustand der Einbildung nährt das „schlaue“ System sichtlich gut. Man sieht, mit dem Glauben lässt sich gut arbeiten.
Herzlich und doch voller Zuversicht auf ein gutes Ende dieser Weltgeschichte, bis zum nächsten Mal, obwohl es noch weit mehr zu sagen gäbe! Am Ende geht es immer nur um einen Punkt: Friedliche Evolution braucht ein respektvolles, gleichwertiges, liebendes Miteinander!
Raoul Josef Senekovic