Die fantastische Welt von Oz – Der Siegeszug der Hirnwäsche von ShinzonMit der Vorgeschichte zu „Der Zauberer von Oz“ wartet Disney nach „Alice im Wunderland“ nun mit der zweiten Neuverfilmung einer wirren Fantasy-Geschichte auf. Dabei haben beide Werke viel gemeinsam. In beiden Geschichten geht es um eine durch Drogen induzierte Scheinwelt und beide Werke finden Verwendung in Mind Control Programmen.
Bereits im Vorspann wimmelt es von Spiralen und Pendeln. Beides findet Anwendung in der Hypnose. Und damit beginnt der Film auch gleich. Oz bzw. Oscar (James Franco) ist ein Jahrmarktszauberer, der sich im Kansas des Jahres 1905 mit Taschenspielertricks durchschlägt. Er engagiert eine Schauspielerin, die sich in seinen Shows als zufällige Freiwillige ausgibt. Zu Beginn der Show hypnotisiert er sie.
Hypnose kann, richtig angewendet, der Therapie dienen und verborgene Erinnerungen zutage fördern. Ein unprofessioneller oder gar böswilliger Hypnotiseur kann seinem Opfer jedoch auch falsche Erinnerungen suggerieren und Menschen Dinge tun lassen, die sie nie freiwillig tun würden. Unter Hypnose könnte einem Probanden z.B. eingeredet werden, er sei ein Hund und schnippt man dann mit dem Finger, kann er sich nicht mehr erinnern, wie er gebellt und sich die Eier geleckt hat.
Man könnte einem Hypnotisierten aber auch beauftragen, auf ein bestimmtes Signal hin einen Mord zu begehen, den er dann praktischerweise vergisst. Man kann sich also einen so genannten Manchurian-Kandidaten dressieren. Natürlich funktioniert dies nur bei willensschwachen Menschen, die anfällig für Hypnose sind. Es klappt nicht bei jedem.
Es bleibt in „Die fantastische Welt von Oz“ nicht bei Anspielungen auf Hypnose. Durch einen Wirbelsturm wird Oscar in die Parallelwelt von Oz gerissen, wo er zunächst auf Schmetterlinge und dämonische Elfen trifft. Die erste menschliche Person, die Oz über den Weg läuft, ist Theodora. Diese tritt als Lady in Rot auf, was durchaus passt. Denn später entpuppt sie sich als böse Hexe des Westens.
Doch zunächst führt sie Oscar in die sagenhafte Smaragdstadt. Dort begegnen uns die nächsten Mind Control-Instrumente. Es handelt sich zum einen um Farbenprogrammierung, womit hier natürlich die Farbe grün gemeint ist. Zum anderen ist diese eng mit einer Juwelenprogrammierung verknüpft. In diesem Falle dienen also grüne Smaragde als Mittel zum Zweck. Es handelt sich dabei um so genannte Trigger.
Sowohl in Mind Control-Experimenten der Geheimdienste als auch im Satanismus wird bereits im Kleinkindalter mit der Programmierung begonnen. Gegenstände wie Edelsteine werden den Kindern dabei als besonders wertvoll suggeriert. Die Opfer müssen sich das Juwel verdienen, was ihnen Gehorsam abverlangt. Später können mit diesem Trigger je nach Bedarf traumatische oder angenehme Erfahrungen ins Gedächtnis gerufen werden. Auf diese Weise lassen sich bestimmte erlernte Verhaltensmuster aktivieren.
Geschichten wie „Der Zauberer von Oz“ oder „Alice im Wunderland“ können ironischerweise selbst zur Hirnwäsche genutzt werden. Eine Fixierung auf die Farbe Grün kann z.B. ein Hinweis auf eine Oz-Programmierung sein. Ebenso die gelbe Pflastersteinstraße oder das tragen von roten Schuhen, mit welchen Dorothy durch das Zusammenschlagen der Hacken nach Kansas zurückkehren kann.
Doch zurück zu der aktuellen Verfilmung. In der Smaragdstadt wimmelt es neben bösen Hexen und der Farbe Grün überall von Löwenköpfen. Neben dem offensichtlich herrschaftlichen Charakter, z.B. auf dem Thron, kann hier auch eine Repräsentation von Satan vermutet werden.
Bestätigt wird dies durch ein weiteres Kleider von Theodora, welches die Farben der Venus – Rot und Weiß – aufweist.
Theordora und ihre Schwester Evanora (Rachel Weisz), die böse Hexe des Ostens, benutzen Oscar zunächst, um ihre Konkurrentin Glinda (Michelle Williams), die gute Hexe des Südens, auszuschalten. Sie geben sich dafür selbst als die Guten aus und Glinda als die böse Hexe, die den Frieden bedroht.
Oz zieht mit seinem Begleiter, dem geflügelten Affen Finlay, los und macht erst einmal einen Abstecher nach China Town. (China Town ist übrigens ein Wortspiel, da das englische Wort „China“ übersetzt auch „Porzellan“ bedeutet.) Oz findet ein kleines Porzellanmädchen, dessen zerbrochene Beine er repariert. Gemeinsam mit ihr und Finlay reist er weiter durch den finsteren Wald, wo er am Tor eines gruseligen Friedhofs Glinda entdeckt.
Schnell dämmert ihm, dass sie die Gute ist und so schlägt er sich auf ihre Seite. Evanora zeigt ihrer eigentlich gar nicht so bösen Schwester Theodora, wie der Frauenschwarm Oz einfach mit der nächst besten Anderen durchbrennt, was diese so erzürnt, dass sie sich von Evanora auf die dunkle Seite der Macht ziehen lässt. Durch einen Biss in einen verhexten Apfel verwandelt sich Theodora in eine klischeehaft wirkende Gewitterhexe und schwört Oz grausame Rache.
Der falsche Zauberer lehrt indessen die Bewohner des Landes, dessen Namen er trägt, wie man mit technologischem Fortschritt zu zaubern vermag. Er bedient sich ausgeklügelter Taschenspielertricks, um die beiden bösen Hexen aus der Smaragdstadt zu vertreiben. Darunter befindet sich ein Filmprojektor, mit welchem er sein Gesicht auf eine Rauchwand projiziert.
An dieser Stelle muss man der Neuverfilmung zugestehen, dass sie sich sehr eng ans Original hält und diesem Rechnung trägt. Der Film endet da, wo das Buch anfängt. Von daher hat sich der Regisseur Sam Raimi, der sonst eher für Horrorfilme wie die „Evil Dead“-Reihe bekannt ist, durchaus positiv hervor getan. Zudem scheint er kein Fan von Schachbrettmustern zu sein, die man im Gegensatz zu Tim Burtons „Alice im Wunderland“-Verfilmung in „Die fantastische Welt von Oz“ vergeblich sucht.
Die positiven Aspekte werden jedoch durch die zahlreichen Mind Control-Aspekte wieder wettgemacht. Wir hatten bereits die Hypnose erwähnt, welche mehrfach durch Spiralen und Pendel angedeutet wurde. Ebenso kamen wir bereits auf die Juwelen- und Farbenprogrammierung zu sprechen. Doch kein Mind Control-Programm ist komplett, ohne den Einsatz von Drogen.
Die CIA experimentierte in den 1960er und 1970er Jahren vor allem mit LSD. Im „Zauberer von Oz“ ist dagegen Opium das Mittel der Wahl. Sowohl im Buch, als auch in den Disney-Verfilmungen spielt ein Schlafmohnfeld eine zentrale Rolle. Während in der Originalverfilmung Dorothy und ihre Begleiter beim Betreten des Mohnfeldes in Trance fallen, setzt Oscar es in der aktuellen Verfilmung zur chemischen Kriegsführung gegen die fliegenden Paviane der bösen Hexe ein. Da fragt man sich als Zuschauer, ob man sich hier wirklich noch in der Parallelwelt Oz befindet, oder nicht doch eher in Afghanistan?
Und es gibt tatsächlich Eltern, die ihre Kinder diesen Film sehen lassen. Nicht nur Satanisten, sondern auch ganz normale Eltern, die offenbar nicht wissen, dass Opium aus Schlafmohn gewonnen wird und ihren Kleinen hier Drogen verkauft werden. Dabei ist dieser Zusammenhang von allen Anspielungen noch am offensichtlichsten.
Doch zurück zum Film. Natürlich gewinnt am Ende der Zauberer von Oz und vertreibt die ollen Gewitterziegen aus der Smaragdstadt. Glinda leistet ihren Beitrag, indem sie den Smaragd-Trigger der bösen Oberhexe zerstört und sie so ihrer Kräfte beraubt. Oscar und Glinda finden zueinander und regieren fortan die Smaragdstadt.
Bei Oscar sollte noch rückblickend betrachtet werden, dass er fast die gesamte Zeit über einen freimaurerischen Zylinder trägt. Seine Reise ist nichts anderes als eine Initiation. Er beginnt als ungeschliffener Zauberlehrling, betritt die geheime Welt von Oz und steigt schlussendlich zu deren Herrscher auf. Dabei legt er einige hinderliche Eigenschaften ab. Er arbeitet also wie ein Freimaurer an sich selbst.
Fazit: „Die fantastische Welt von Oz“ ist ein typischer Disney Film voller freimaurerisch-okkulter Symbole und Magick. Ähnlich wie „Alice im Wunderland“ ist er von besonderer Bedeutung, insbesondere in Bezug auf Mind Control und Drogenkonsum. Bei Alice sind es der Fliegenpilz sowie die Raupe mit der Haschischpfeife, bei Dorothy ist es das Opiumfeld.
Wenn man sich die Handlung beider Werke genauer ansieht, muss man dabei zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass die Autoren Lewis Carroll und Lyman Frank Baum selbst Drogen eingeworfen haben. Zudem war Baum Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, der auch Carroll nahe stand. Ist es da noch ein Zufall, dass sich ihre beiden Werke so sehr ähneln?
Kinder sollte man von diesem Dreck möglichst weit fern halten. Nicht zuletzt, da Lewis Carroll offensichtlich pädophil war und auch Lyman Frank Baum sich durch menschenverachtendes Gedankengut auszeichnete. Unter anderem forderte Baum, den Konflikt mit den amerikanischen Ureinwohnern mit deren totaler Auslöschung zu beenden. Und so jemand schreibt Kinderbücher…
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... OmGVqeZmeYVon zombiewoodproductions • Veröffentlicht in Die geheimen Symbole der Pop-Okkultur, Filmkritiken & Buchrezensionen, Mind Contr • Getaggt mit Der Löwe, Der Zauberer von Oz, Der Zylinder, Die Drogen-Agenda, Die erhobene Faust, Die Freimaurer, Die Lady in Rot, Die Spirale, Die Venusfarben: Rot/Weiß-Symbolik, Disney, Hexenzirkel, Hypnose, Juwelenprogrammierung, Mind Control, MK-Ultra, Okkulte Filmindustrie, Zirkel & Winkelmaß
http://zombiewoodproductions.wordpress. ... ol/page/3/Eine kleine "Guten Morgen" Zugabe für interessierte Leser.
Debile und Gehirngewaschene sollten sich jetzt doch wieder Ihrem heilen Weltbild zuwenden:Die Tranceformation Amerikas: Die wahre Lebensgeschichte einer CIA-Sklavin unter Mindcontrol Der Verlag über das Buch
Als Übersetzer/Verleger dieses Buchs fühle ich mich aufgefordert, künftigen Lesern ein paar erklärende Worte mitzugeben.
Was wir Ihnen hier zumuten, ist starker Tobak. Für mich persönlich stellt TRANCE eines der grauenhaftesten Bücher dar, die ich je gelesen habe; seine Implikationen, wenn man bereit ist, seinen Inhalt für wahr zu halten, sind unglaublich: Die Monstrosität der geschilderten Vorkommnisse sprengt jeden Rahmen.
Gerade deshalb halte ich es für geboten, ein paar Hilfestellungen anzubieten, um eine erste gedankliche Einordnung zu erleichtern. Zu allererst:
Nein, dies ist KEIN FAKE. (Zumindest nicht von meiner Seite.) Dieses Buch wird von mir in der Annahme veröffentlicht, dass die darin beschriebenen Vorkommnisse in der realen Welt passiert sind, bzw. noch immer passieren. Als Verleger bin ich mir der Verantwortung bewußt, die darin besteht, Menschen über gewisse Tatbestände zu alarmieren. Ich habe mit allen meinen mir zur Verfügung stehenden Mitteln versucht, mir Klarheit über die Frage zu verschaffen, die da lauten muss: KANN DAS ÜBERHAUPT WAHR SEIN? Nach Monaten des Nachdenkens, des Recherchierens im Internet, der Korrespondenz mit den Autoren, dem Gegen-Checken von Behauptungen und Lesen von relevanten Hintergrund-Informationen kam ich zu dem Schluß: Es scheint leider wahr zu sein, was die Autoren behaupten. (Bitte beachten Sie hierzu auch das Interview mit Dr. Colin Ross auf der Startseite, welches u.a. derselben Frage nachgeht.)
Dennoch: Ein letzter Rest Zweifel bleibt auch in mir. Und dies liegt nicht zuletzt auch in der Natur der Sache, denn hier handelt es sich um Informationen über gezielte Verdrehung der Wirklichkeit. Und wenn diejenigen, über die in TRANCE die Rede ist, tatsächlich das tun, was ihnen von den Autoren vorgeworfen wird, dann werden wir, die Bürger, wahrscheinlich nie die ganze Wahrheit erfahren. Genau darum geht es ja.
Aber wir sollten daran arbeiten, mehr und mehr dieser Wahrheit ans Tageslicht zu zerren - ob sie sich letztlich als Beweis oder als Gegenbeweis für die Behauptungen dieses Buches herausstellen wird. Es kann nicht angehen, dass wir, das Volk, in immer stärkerem Maß von einer grundlegenden Skepsis gegenüber unseren Regierungen befallen werden, ohne den Dingen auf den Grund zu gehen.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die es ernst nehmen, dass sie den Mut finden, sich dem auszusetzen, was hier veröffentlicht wird. Ich finde, die Welt braucht Menschen wie Sie, die bereit sind, aufzuwachen, erst recht dann, wenn die Wirklichkeit sich als noch alptraumartiger erweisen sollte, als unser Schlaf. Bitte helfen Sie mit, zu ergründen, was an dieser Sache dran ist! Und BITTE: Seien Sie kritisch. Lesen Sie alles, was wir Ihnen hier vorlegen, mit Argus-Augen. Suchen Sie nach Gegenbeweisen oder wenigstens Gegenargumenten, und teilen Sie diese in unserem Forum mit den Anderen. Lesen Sie jede Hintergrund-Information dazu, die Sie nur finden können. Aber LESEN Sie!
Thomas Kirschner
Buchrückseite
Die Tranceformation Amerikas ist die unglaubliche, aber umfangreich dokumentierte Autobiographie einer Amerikanerin, die Opfer geheimer Regierungsprogramme im Bereich Mind Control wurde. Cathy O'Brien ist eine der wenigen Überlebenden des MK-Ultra-Projekts der CIA, die bereit ist, über ihre Erfahrungen im Detail zu sprechen. Tief eingraviert in den weißen Stein der Mauern des CIA-Hauptquartiers in Langley, Virginia, findet sich ein Vers-Teil aus dem Johannes-Evangelium der Bibel. Die Inschrift lautet: "... und die Wahrheit wird euch frei machen." Diese Aussage ist so real wie die Existenz der CIA. Das Gebäude, da diese Inschrift trägt, beherbergt der Welt erfolgreichste Lügenmaschine zur psychologischen Kriegsführung: "Die Firma" benutzt Wahrheit und hochentwickelte Technologie als Rohmaterialien, um daraus "reinste" Lügen zu fabrizieren und Amerika zu kontrollieren, seine Verbündeten und letztlich auch SIE. In diesem Buch werden Sie die Wahrheit darüber finden. Am 3. August 1977 eröffnete der 95. US-Kongress die Anhörungen über dokumentierte Missbrauchsfälle im Rahmen eines als "streng geheim" eingestuften Untersuchungsprogramms der CIA namens MK Ultra. Am 8. Februar 1988 wurde eines der Opfer, Cathy O'Brien, durch den Geheimdienst-Insider Mark Phillips heimlich aus ihrer Versklavung durch Mind Control befreit. Sieben Jahre lang versuchten die beiden, ihren Fall vor Gericht zu bringen; doch sie wurden aus Gründen der nationalen Sicherheit gestoppt. Die Trancformation Amerikas enthüllt die Wahrheit hinter dieser kriminellen Anwendung des National Security Act von 1947.
Programmierte Menschen-U.S. MK-Ultra Programm Opfer http://www.youtube.com/watch?v=VMgSg7eHxQEGeheimakte X - CIA Experimente l Gehirnwäsche MK Ultra http://www.youtube.com/watch?v=XiuCPIWmeCoLG
Armin