Täglich sehen wir in Zeitungen und Zeitschriften Bilder von Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und wichtigen Institutionen, die meistens merkwürdige "Handzeichen" zeigen.
Doch die wenigsten Zeitungsleser denken darüber nach, denn diese Bilder sagen ihnen nichts; den Logenbrüdern und anderen Eingeweihten sagen sie sehr viel........
Wer lässt sich normalerwiese so fotografieren?
Schon in der frühesten Jugend weist man Kinder darauf hin, wenn man von ihnen ein Foto macht, die Finger aus dem Gesicht zu nehmen und keine Blick- oder Handgesten zu gebrauchen.
Also warum lassen sich Politiker, Wirtschaftsleute und weitere Persönlichkeiten solche Foto von sich ablichten oder anders herum: welcher Chefredakteur sucht aus den Dutzenden von Fotos, die von dem Prominenten von den Fotografen geschossen werden, ausgerechnet dasjenige heraus, auf dem er so unvorteilhaft aussieht?
Aber es hat schon seinen Sinn, denn diese Handzeichen, Blicke und Griffe sind Botschaften unter Eingeweihten.
Bei diesen Handzeichen handelt es sich um geheime Nachrichten und Befehle, die hauptsächlich durch Signalfotos in der Presse weitergegeben werden. Damit dies aber nicht für den unbedarften Durchschnittsleser zu auffallend ist, haben sich die "Eingeweihten" eine ganze Reihe von harmlos wirkenden Hand- und Blickgesten einfallen lassen. Nur wer sich mit diesen Geheimsignalen auseinandersetzt, wird aus Zeitungen und Zeitschriften erfahren, was wirklich in Politik, Wirtschaft, Kultur und sogar im Sport gespielt wird.
Bekannt sind 12 Freimaurergesten, die über die Presse verbreitet werden:
1. Der Fingerzeig
2. Die Faust
3. Die Pyramide
4. Das OK-Zeichen
5. Die Hand aufs Herz
6. Die Hand im Spiel
7. Der Augenaufschlag
8. Der Händedruck
9. Der Brillengriff
10. Der Brillenblick
11. Der Halsgriff
12. Der Krawattengriff
Quelle:
Seltsame Handzeichen
13.Die Kralle
bei Herrn Schäuble sehr ausgeprägt:
Martialisch mag das Bild ja sein. Doch im Kern illustriert die Zeitung genau das Image, das Schäuble gern von sich malt. Als Macher in Sachen Innere Sicherheit will er gelten. Als einer, der anpackt und nicht zaudert. Und der gelegentlich an Tabus kratzt.
Schäuble, der willige Befehlsempfänger
Nun,krallen und kratzen schön und gut,fragt sich bloss in wessen Auftrag ?